Vom Altarbild zur Performance
Begegnung mit bedeutenden Kunstwerken vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Ein "musée imaginaire" soll entstehen!
Was macht sie aus? Sie lassen uns Erfahrungen besonderer Art machen, dass es sich lohnt, sie als "inneren Besitz" zu haben. Wir lernen dabei die Ausdrucksformen und die Symbolsprachen, die entsprechenden Codes jeder Epoche/ Zeit zu lesen.
Ohne deren Entzifferung ist ein tieferes Verständnis für ihre Botschaft, die historischen Hintergründe und ihre Bedeutung nicht möglich. Wenn wir uns offen auf sie einlassen, können wir erfahren, dass Kunstwerke die Kraft haben, uns irgendwie verändert zurückzulassen: wir haben die Welt mit anderen Augen gesehen, eine andere Möglichkeit erfahren.
In dieser Wirkungskraft und diesem Veränderungspotential besteht idie Bedeutung der Werke, die uns nachhaltig bereichern..
- "Einrichten" eines "musée imaginaire"(André Malraux) , eines "inneres Museums" mit wesentlichen Kunstwerken.
- Diese Werke sollen uns Erfahrungen besonderer Art machen lassen, so dass es sich lohnt, sie als "inneren Besitz" zu haben.
- Die ausgewählten Werke sollen die Wirkungskraft und das Veränderungspotential haben, uns nachhaltig zu begleiten.
Verena Felber Stadelmann
Studien in Bildender Kunst (prakt.), Kunstgeschichte, Geschichte, Philosophie in Bern, Psychologie in Zürich
Bis 1993 Gymnasiallehrerin für Bildnerisches Gestalten und Kunstgeschichte. Bis 2013 Dozentin am Eidg. Hochschulinstitut für Berufsbildung im Bereich Kultur.
Seither freischaffend
Fr 19.11.2021 12.10–14.00 Uhr
Fr 26.11.2021 12.10–14.00 Uhr
Fr 03.12.2021 12.10–14.00 Uhr
Fr 10.12.2021 12.10–14.00 Uhr
KostenCHF 155.–
Kursnummer214-30009
Ort
Grabenpromenade 3
3011 Bern
Power-Point-Präsentationen und Unterlagen
MitbringenMaskenpflicht gemäss den Bestimmungen der Behörden.
TeilnehmendeMin. 10