Menschlichkeit oder Totalitarismus - Philosophiegeschichte von Solidarität und Herrschaft
I. Antike bis Renaissance - Grundlagen des Humanismus und des totalitären Denkens - Teil B
– Ja, es gibt diesen breiten Strang des kritischen, auf Freiheit, Gerechtigkeit und Menschlichkeit ausgerichteten Denkens. Doch es gibt auch die Philosoph*innen des totalitären Denkens, auf die heutige Ideologen und Populisten immer wieder zurückgreifen.
Man sollte beide kennen und verstehen, worum es ihnen ging, um der heutigen Welle des Totalitarismus auf der Welt entgegentreten zu können.
In Teil B wird der Inhalt des vorigen Teils A besprochen und angeregt diskutiert. Teil A kann ohne Teil B gebucht werden.
Vertiefung von Teil A
Für philosophisch und geistesgeschichtlich Interessierte.
Teilnahme an Teil A
Detlef Staude
Studium in Philosophie, Germanistik, Kommunikationswissenschaften und Psychologie in München und Freiburg/Brsg. Ausbildung zum Gymnasiallehrer für Philosophie und Germanistik.
Seit 1997 betreibt er in Bern die Philosophische Praxis philocom. 2002-2022 Präsident des Schweizer Netzwerks für praktisches Philosophieren philopraxis.ch und Herausgeber von vier Büchern zur Philosophischen Praxis. 2022 veröffentlichte er ein Buch zur Philosophie in und aus der Schweiz.
Er bietet philosophische Seminare, Vorträge, Gesprächsgruppen, Beratungen und Cafés an.
Mi 05.10.2022 13.30–14.15 Uhr
Mi 12.10.2022 13.30–14.15 Uhr
Mi 19.10.2022 13.30–14.15 Uhr
Mi 26.10.2022 13.30–14.15 Uhr
Mi 02.11.2022 13.30–14.15 Uhr
Mi 09.11.2022 13.30–14.15 Uhr
Mi 16.11.2022 13.30–14.15 Uhr
CHF 140.–
Kursnummer224-36007
Ort
Grabenpromenade 3
3011 Bern
Der Kurs besteht aus 7 Daten. Jedes Mal finden 2 Teile statt:
A) 70 Min. Seminar (12.10–13.20), 10 Min. Pause
B) 45 Min. vertiefendes Gespräch (13.30–14.15);
A) und B) ergänzen sich, Teil A) kann ohne Teil B) belegt werden.
Min. 10