Geschichten zur Philosophiegeschichte (Kursteil B)
2. Das Streben nach Weisheit in Hellenismus und Spätantike
Der Mensch als geschichtenerzählendes Wesen schafft sich Zusammenhänge, um die Ereignisse und die Welt nicht als sinnlos zu erleben. Das machen auch wir in dieser Reihe, damit die Geschichte der Philosophie nicht eine Aneinanderreihung von Denkerinnen und Denkern bleibt, sondern wir eine Ahnung davon bekommen, wie deren Ideen zusammenhängen und welchen Grundfragen sie in ihrem Denken folgten.
Im 2. Teil diskutieren wir die klassischen griechischen Philosophen, die Philosophieschulen und ihr Umfeld im Hellenismus und der Spätantike, als viele neue Einflüsse das Denken prägten.
Im Kursabschnitt B vertiefen wir uns in die Diskussion der in Kursteil A Geschichten zur Philosophiegeschichte (Kursteil A) - Kurs 251-36006 behandelten Themen.
Kenntnisse in der Philosophiegeschichte und des kulturellen Hintergrundes unserer Zeit erwerben und diskutieren.
Alle
Besuch von Kursteil A.
Detlef Staude
Studium in Philosophie, Germanistik, Kommunikationswissenschaften und Psychologie in München und Freiburg/Brsg. Ausbildung zum Gymnasiallehrer für Philosophie und Germanistik.
Seit 1997 betreibt er in Bern die Philosophische Praxis philocom. 2002-2022 Präsident des Schweizer Netzwerks für praktisches Philosophieren philopraxis.ch und Herausgeber von vier Büchern zur Philosophischen Praxis. 2022 veröffentlichte er ein Buch zur Philosophie in und aus der Schweiz.
Er bietet philosophische Seminare, Vorträge, Gesprächsgruppen, Beratungen und Cafés an.
Mi 08.01.2025 13.35–14.20 Uhr
Mi 15.01.2025 13.35–14.20 Uhr
Mi 22.01.2025 13.35–14.20 Uhr
Mi 29.01.2025 13.35–14.20 Uhr
Mi 05.02.2025 13.35–14.20 Uhr
Mi 12.02.2025 13.35–14.20 Uhr
Mi 19.02.2025 13.35–14.20 Uhr
CHF 140.–
Kursnummer251-36007
Ort
Grabenpromenade 3
3011 Bern
- Die Reihe besteht aus je 3 Teilen in 3 Jahren, also 9 Teilen.
- Ein Kurs besteht aus 7 Daten. Jedes Mal finden 2 Kursabschnitte statt:
A) 75 Min. Seminar (12.10–13.25), 10 Min. Pause
B) 45 Min. vertiefendes Gespräch (13.35–14.20)
A) und B) ergänzen sich, Teil A) kann ohne Teil B) belegt werden.
TeilnehmendeMin. 10